Bei der Übergabe dabei waren (v.l.n.r.): Gerd Meyer (Direktor Aftersales bei Mazda Motors Deutschland), Kai Brinkmann (Regionalmanager Service bei Mazda Motors Deutschland), Reiner Irlenbusch (Obermeister der Kraftfahrzeuginnung Bergisches Land), Marcus Otto (Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land) und Sven Fuhr (Ausbilder im Berufsbildungszentrum Burscheid)
Wie funktioniert ein Plug-in-Hybridantrieb? Welche Rolle spielt Software in einem modernen Automobil? Und wie schafft es Mazda, seinen Fahrzeugen ihr typisches Fahrgefühl zu verleihen, das Mazda Kunden auf der ganzen Welt so schätzen? Diesen Fragen können künftig die Auszubildenden der Kraftfahrzeuginnung Bergisches Land im Berufsbildungszentrum Burscheid an einem ganz besonderen Aus-bildungsobjekt nachgehen: Mazda Motors Deutschland stellt kostenlos einen Ma-zda CX-60 e-Skyactiv PHEV zur Verfügung. Das Crossover-Modell wird künftig zu Schulungszwecken von den Auszubildenden genutzt.
„Die moderne Automobiltechnik entwickelt sich immer schneller – speziell im Be-reich von Software, Elektronik und Antriebstechnik“, sagt Gerd Meyer, Direktor Aftersales bei Mazda Motors Deutschland „Für die Auszubildenden ist es sehr wichtig, mit moderner Fahrzeugtechnik in Berührung zu kommen. Daher freuen wir uns sehr, der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land einen Mazda CX-60 zur Verfügung stellen zu können. Ich bin davon überzeugt, dass es sehr lehr- und hilfreich für alle Auszubildenden ist, einen Plug-in-Hybridantrieb im Detail kennenzulernen und sich mit der innovativen Technologie vertraut zu machen.“
Reiner Irlenbusch, Obermeister der Kraftfahrzeuginnung Bergisches Land, war bei der offiziellen Übergabe des Mazda dabei und bedankte sich dafür, „dass künftig an so einem aktuellen und modernen Fahrzeug die Hochvoltschulungen durchgeführt werden können. Diese hochkomplexe Technik kann und darf nicht nur theo-retisch vermittelt werden. Wir im Bergischen sind bemüht, mit unserer Innung in Verbindung mit der Kreishandwerkerschaft die Ausbildung voranzutreiben. Dafür ist sehr gutes Personal in den Berufsbildungszentren wichtig, aber auch das entsprechende Material darf nicht fehlen. Herzlichen Dank also, dass Sie uns dieses Fahrzeug zur Verfügung stellen.“
Marcus Otto, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land, stimmt Irlenbusch zu: „Zur Qualität der Ausbildung gehört eben auch Qualität des Materials. Wir brauchen also solche Fahrzeuge, um den jungen Menschen zu zeigen, das ist moderne Technik, so dass die wiederum sagen ‚Wow, coole Karre, da will ich dran arbeiten!‘“ Otto erläutert noch kurz die Größenordnung der beiden Ausbildungszentren der Kreishandwerkerschaft in Burscheid und in Bergisch Gladbach: „Über alle Jahrgänge hinweg gibt es fast 800 Auszubildende und im letzten Jahr wurden von den Betrieben 220 neue Azubis eingestellt. Auch im Namen der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land bedanke ich mich für den Mazda. Damit kann den Auszubildenden jetzt eins zu eins vorgeführt werden, wie er beispielsweise optimal geladen wird. Denn das ist eine Fragestellung, die später bei den Kunden auftauchen wird. Das gehört – vereinfacht gesagt – auch zur praktischen Vermittlung.“
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