Berufsbildungszentren
In den Berufsbildungszentren des Handwerks findet die überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) statt.
Dabei werden die Lehrlinge aus verschiedenen Betrieben gemeinsam ausgebildet, denn bestimmte Inhalte spielen im betrieblichen Alltag nicht so eine große Rolle oder sind so zeitintensiv, daß sie nicht umfassend vermittelt werden, wie in den berufsspezifische Lehrgänge. Innungen und Kammern haben dafür geeignete Werkstätten eingerichtet. Die Schulungen dauern in der Regel drei bis vier Wochen und werden einmal jährlich abgehalten.
Die überbetriebliche Ausbildung wird von den Betrieben bezahlt. Der Auszubildende erhält so eine wichtige Unterstützung bei der beruflichen Grundausbildung. Die Qualität der Ausbildung erhöht sich durch die systematische Vermittlung von Fachqualifikationen und den Umgang mit neuesten Techniken und Technologien. Auch bei Lernschwierigkeiten ist die überbetriebliche Ausbildung hilfreich.
Die überbetriebliche Ausbildung für die von uns betreuten Ausbildungsberufe findet in folgenden Berufsbildungszentren statt:
(Die Ausbildungsberufe sind alphabetisch aufgeführt.)
Änderungsschneider/in, Anlagenmechaniker/in, Bäcker/in, Beton- und Stahlbetonbauer/in, Bauten- und Objektbeschichter/in, Dachdecker/in
Elektroniker/in, Estrichleger/in, Fachverkäufer/in Lebensmittelhandwerk, Fahrzeuglackierer/in, Feinwerkmechaniker/in, Fleischer/in, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in, Friseur/in
Kaufleute für Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker/in, Maler/in und Lackierer/in, Maßschneider/in, Maßschuhmacher/in, Maurer/in, Metallbauer/in
Raumausstatter/in, Straßenbauer/in, Stuckateur/in, Tiefbaufacharbeiter/in, Tischler/in, Zimmerer/Zimmerin, Zweiradmechatroniker/in
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